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AutorenbildSabine Liedtke

Marokko 9 - Auf dem Weg von Irgendwo nach Nirgendwo

Aktualisiert: 21. Nov. 2023

Jetzt sind wir endlich im Nirgendwo angekommen. In der Sahara. In der Erg Chegaga, 15 Kilometer von Algerien entfernt.

Ab hier sind es nur noch 50 Tage mit dem Kamel über die Karawanenstraße nach Timbuktu.

Wir sind gestern Abend mit unseren Kamelen schonmal losgeritten 🐪.

Ja, wir sind nun endlich am Rand der Sahara angekommen und haben einen wunderschönen ersten Eindruck bekommen. Unglaublich schön. Unglaublich weit und groß. Unglaublich heiß (für uns, obwohl es gerade Herbst ist) und unglaublich, dass hier Menschen leben. Sich orientieren können und 50 Tage durch die Wüste nach Timbuktu reisen, um Handel zu betreiben.


Wir sind mit Ünes (dem Hell-Driver) und seinem Defender vom Campingplatz in Foum-Zguid bis zur Erg Chegaga (Dünengebiet) gefahren und waren alleine Irgendwo im Nirgendwo. In einem einsamen Nomaden Camp. Mitten im Nichts. Zwischen Dünen und Sand.


Hier machen wir eine Kameltour , bewunder den Sonnenuntergang und Sonnenaufgang auf den Dünen und haben einen gute Nacht in einem Berberzelt.

Die Bilder sprechen für sich.


Abends, nach einem leckeren Mahl im Camp fallen wir satt, müde und zufrieden ins Bett.


Die Sahara - ein glücklich machendes Erlebnis und wir freuen uns schon auf weiter schöne Momente in der Wüste.

Zumindest für uns Touristen ist es schön. Wir müssen ja hier nicht überleben. Wir machen die Klimaanlage an, wenn es mehr als 25 Grad warm wird. Hier waren es am Winteranfang 41 Grad in der Sonne und wir haben uns die Füße im heißen Sand verbrannt. Ich habe vollkommene Achtung vor den Menschen, die hier üb

Wir sagen danke Rachid vom Campingplatz "La Palmerie" in Foum-Zguid für die Organisation des wunderbaren Erlebnisses.



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